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Gefahren für die Gesundheit !

 
Schnurloses DECT Telefon....?
 
WLAN Computer- Funkverbindung....?
  

 . . .der eigene Mobilfunksender im Haus!  

  

  

Kurzinformation zu Risiken und Nebenwirkungen

 

Schnurlose Telefone     nach dem DECT-Standart senden Tag und Nacht, auch wenn nicht telefoniert wird, ebenso WLAN-Geräte sofern sie eingeschaltet. Damit haben Sie einen Mobilfunksender in der eigenen Wohnung.

 
Wenn Sie unter  Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Nervosität und anderen gesundheitliche Beeinträchtigungen leiden, könnte ein DECT-Telefon oder WLAN-Gerät  in Ihrer Wohnung oder in der Nachbarschaft die Ursache sein...
 
Gesundheitliche Beschwerden
die im Zusammenhang mit gepulster  Sendetechnik beobachtet wurden:
  
  • Nervöse Beschwerden: Kopfschmerzen und Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten,  Erschöpfungszustände und Depressionen, Reizbarkeit
     
  • Verhaltensstörungen bei Kindern wie Hyperaktivität und Aggressivität, Lernstörungen (ähnlich dem ADS-Syndrom), 'Schrei-Babies', Wachstums und Entwicklungsstörungen
     
  • Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck
     
  • Ohrgeräusche (Tinnitus) und Schwindel
     
  • Augenreizung und Sehstörungen
     
  • Blutbildveränderungen, vor allem bei Kindern: Die roten Blutkörperchen reifen nicht mehr voll aus. Deshalb sind sie nur eingeschränkt in der Lage, Sauerstoff zu transportieren. Es kommt zu anämieähnlichen Symptomen.
     
  • Geldrollenbildung, d. h. Verklumpungen der roten Blutkörperchen; die Thrombosegefahr steigt.
     
  • Verschlechterung aller bereits bestehender Erkrankungen ist möglich.
     
  • Krebs, insbesondere Gehirntumore
    
    

 

     

Die gepulste Strahlung von DECT-Telefonen und WLAN-Geräten durchdringt dicke Betonwände - und selbstverständlich dünne Schädelknochen. Besonders gefährdet sind kleine Kinder, alte Menschen, Kranke, schwangere Frauen und andere Risikogruppen.

   

 Forschungsergebnisse zur Wirkung gepulster Strahlung:

     
  • Schädigung der Erbsubstanz (DNS-Brüche)
     
  • Störung der Zellkommunikation
     
  • Beeinflussungen des Zentralen Nervensystems
    Öffnung der Blut-Hirnschranke: Gift- und
       Fremdstoffe sowie Krankheitserreger
       können dadurch leichter aus dem
       Blutkreislauf in das Gehirn eindringen.
    ─ EEG-Veränderungen, auch im Schlaf.
    ─ Reduzierung des Lernvermögens

     
  • Schwächung des Immunsystems
     
  • Beeinträchtigung des Hormonsystems Reduzierung des Steuerhormons Melatonin
  • Erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen
     
  • Neigung zur Unfruchtbarkeit, Missbildungen und irregulären Schwangerschaftsverläufen
     
  • Herz-Kreislaufstörungen
     
  • Veränderung der Reaktionszeit, Verlangsamung der Gehirnfähigkeiten
     
  • Signifikante Verschlechterung der Beantwortung und Geschwindigkeit der Aufmerksamkeitsänderung (wichtig im Straßenverkehr)

 

 

Elektromagnetische Strahlung
von DECT/GAP*-Telefonen und WLAN-Geräten ist ähnlich wie die beim Mobilfunk:

   
  • Die Trägerfrequenz liegt bei 1,88-1,9 GHz.
    Die Information wird in digitalisierten 'Paketen' übermittelt.
  • Die Informations--Pakete von DECT werden mit einer Frequenz von 100 Hz gepulst ausgesandt. Die einzelnen Pulse sind sehr scharf.  (Steilflanken, siehe Bild unten)
  • Die Durchschnittliche Sendeleistung von DECT
beträgt laut Hersteller 10 mW, jedoch sind Pulsspitzen bis 250 mW möglich.
  • Die Basisstation sendet nonstop, auch bei aufgelegtem Hörer, wenn nicht telefoniert wird, WLAN-Geräte wenn eingeschaltet.
  • DECT-Telefone und WLAN-Geräte können andere technische Geräte wie Computer, Stereoanlagen, medizinische Geräte usw. stören.
   

 

Graphische Darstellung eines DECT-Signals:

  Getaktetes und gepulstes schnurloses Telefon (DECT)

Abstand der Impulse:
10 ms (100 Hz)

Spitzenleistung 250 mW mittlere Leistung 10 mW

 

Die Basisstation sendet Tag und Nacht das oben abgebildete Signal

 

* GAP gewährleistet die problemlose Kommunikation von Telefonen verschiedener Hersteller. GAP und
   DECT meinen das gleiche. DECT bedeutet: Digital enhanced cordless telecommunication.

 

PS: Oft steht DECT nirgens angeschrieben !

      
 

Wie Sie Abhilfe schaffen können:

  
  • Trennen Sie Ihr Telefon vom Stromnetz (manche haben Akkus) und beobachte Sie, ob sich Ihre Beschwerden bessern; dass kann einige Tage bis Wochen dauern; (wenn nicht, kann auch ein DECT-Telefon oder WLAN-Gerät in der Nachbarschaft oder ein Mobilfunksender  die Ursache sein.)
  • Sprechen Sie mit ihren Nachbarn und klären Sie sie über die Gefährdung durch DECT-Telefone und WLAN-Geräte auf.
  • Telefonieren Sie stattdessen wieder mit einem herkömmlichen Schnurtelefon ohne integrierte DECT- und/oder WLAN-Technik !

 

  • Wenn Sie auf ein schnurloses Telefon angewiesen sind, kommt als kleineres Übel der CT1+ Standart in Frage. Es sendet auch mit Hochfrequenz, aber ungepulst und nur wenn telefoniert wird.
  • Informieren Sie sich gründlich bei einer Bürgerinitiative in Ihrer Umgebung*  über die Wirkung gepulster Hochfrequenzstrahlung.

 

Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken!

 

  
Deshalb Fordern wir:  
  
  • Verbot des DECT-Telefon-Standarts
  • Verbot aller gepulster Funksysteme, insbesondere für den häuslichen Bereich
  • Beweislastumkehr
  • keine Einführung von neuen Technologien ohne gesicherte Überprüfung der Auswirkungen
   

 Aus dem "Freiburger Appell" der IGUMED,
Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin e.V.:

    (Oktober2002)

Aus großer Sorge um die Gesundheit unserer Mitmenschen wenden wir uns als niedergelassene Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen speziell der Umweitmedizin, an die Ärzteschaft, an Verantwortliche in Gesundheitswesen und Politik sowie an die Öffentlichkeit. (...) Wir beobachten in den letzten Jahren bei unseren Patienten einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen. (...) Wir sehen immer häufiger einen deutlichen und zeitlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten dieser Erkrankungen und dem Beginn einer Funkbelastung. (...)

 

Aufgrund unserer täglichen Erfahrungen halten wir die 1992 eingeführte und inzwischen flächendeckende Mobilfunktechnologie und die seit 1995 käuflichen Schnurlostelefone nach DECT-Standard für einen der wesentlichen Auslöser dieser fatalen Entwicklung !

 
                          
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
   
     

 Bürgerwelle e.V.
Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog
(Verantwortlich i.S.d.P.)

1. Vorsitzender: Siegfried Zwerenz, Lindenweg 10,
D-95643 Tirschenreuth, TeI. 09631 —795736,
Fax —795734

E-Mail: pr@buergerwelle.de   Internet: www.buergerweIle.com
 

 
     

Bürgerwelle Österreich

Ingrid Grubauer, Dipl-Ing., A-8010 Graz, Alberstraße 13
Tel. + Fax 0316
- 422496
E-Mail: i.grubauer@gmx
Mitglied im Dachverband der Bürgerwelle e. V.
 

 
     

Bürgerwelle Schweiz

Peter Schlegel, Dipl-Ing. ETH, Güeterstalstr.19, CH-8133 Esslingen
TeI. 01-9840039   Fax -9641936
E-Mail: info@buergerwelle-schweiz.org
Internet: www.buergerwelle-schweiz.org
Mitglied im Dachverband der Bürgerwelle e. V.

 
     
VZS - Verbraucherzentrale Südtirol

Zwölfmalgreinerstraße 2, I-39100 Bozen, Tel. 0471 - 975597, Fax: - 979914
E-Mail: info@consumer.bz.it, Internet: http://www.consumer.bz.it
Mitglied im Dachverband der Bürgerwelle e.V.

 
     

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Helmut Langenbach. 
E-Mail: strahlung.gratis@online.de


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