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Risiko
WLAN |
Grafik:Bürgerwelle e.V. |
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WLAN (Wireless Local
Area Network) heißt außerhalb des deutschen Sprachbereichs meist "Wi-Fi"
Im Computer wird es "drahtlose Netzwerkverbindung"
genannt.
WLAN-Strahlung nimmt überall zu -
und damit auch Schlaflosigkeit, inneres Zittern, Schwindel, Kopf-schmerzen,
Erschöpfung, Konzentrationsschwierig-keiten, Sehstörungen, Herzprobleme.
In Paris wurde deshalb WLAN aus
staatlichen Bibliotheken entfernt.
Auch Kinder sind betroffen;
in Kanada gibt es eine Bewegung "Eltern gegen WLAN in Schule" |
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Dezember 2011 |
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Bürgerwelle |
Dachverband der Bürger und
Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog e.V. |
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Dafür wird
WLAN eingesetzt
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- Drahtloser Internet-Zugang in
Wohnungen, Büros, und Betrieben, Krankenhäusern, Schulen, Bibliotheken,
Hotels, Restaurants, Verkehrsmitteln sowie in öffentlichen WLAN-Netzen
(Hot Spots)
- Drahtlose Anbindungen von
Druckern, Scannern
- Drahtlose VoIP-Telefonie (Voice
over Internet Protocol), auch "Voice over WLAN" genannt
- Drahtlose Fernseh- und
Radioübertragen innerhalb der Wohnung mittels Multimedia-Router
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Es mangelt
an der Informationen
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Aus
Unkenntnis über das Gesundheitsrisiko oder aus Bequemlichkeit bleiben die
meisten WLAN-Sendegeräte rund um die Uhr eingeschaltet, auch wenn sie
nur zeitweise benutzt werden.
Einzelne Anbieter liefern ausschließlich Internet-Modems mit WLAN,
selbst wenn der Kunde die drahtlos Technik gar nicht benötigt. Teilweise
kann bei solchen Geräten die Aussendung von WLAN-Strahlung nicht einmal
deaktiviert werden! |
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Gesundheitsprobleme trotz "geringer" Sendeleistung
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Je nach WLAN-Standart
(802.11a/b/g//n) sendet ein WLAN Access Pointer bzw. Router in Gebäuden
halb so stark (100 Milliwatt) bis fast gleich stark (200 mW) wie die
Basisstation eines DECT-Schnurlostelefons (250 mW). Diese Leistungen
gelten für die - biologisch maßgebenden Impulsspitzen.
Ein WLAN- Router in 1 m Abstand bestrahlt uns so stark wie ein
Mobilfunkmast auf dem Dach des Nachbarhauses. Zudem empfinden
erfahrungsgemäß fast alle Betroffenen übereinstimmend WLAN-Strahlung als
die am aggressivsten wirkende Art derzeit bekannter elektromagnetischer
Strahlungen.
Manche Menschen haben wegen WLAN- Netzen im nächsten und
übernächsten Geschoss Beschwerden. In Häusern mit Holzbalkendecken kann
WLAN-Strahlung sogar drei und mehr Stockwerke durchdringen. Auch
WLAN-Strahlung aus Nachbarhäusern kann z.B. noch Schlafprobleme
verursachen.
Immer mehr Betroffene kündigen wegen
WLAN am Arbeitsplatz ihre Stelle. Immer mehr wechseln wegen WLAN der
Nachbarn die Wohnung, falls sie eine strahlungsärmere finden.
Bei
jeder Situationsanalyse sind natürlich auch alle anderen
Strahlungsquellen zu berücksichtigen. |
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So sieht
WLAN-Strahlung aus
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Solange
ein WLAN Access Point (Router) eingeschaltet ist, sendet er dauernd sein
„Bakensignal“. Das ist eine pausenlose Reihe von meist ca. 10 scharfen
Impulsen pro Sekunde (ca. 10 Hertz). |
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Wenn gearbeitet wird, kommt eine durchgehende,
nichtperiodisch gepulste Strahlung dazu, verursacht durch den Datenstrom,
der zwischen Access Point (Router) und Endgerät (Laptop, WLAN- fähiges
Handy, Smartphone, Tablet-Computer, TV-Box, Internet-Radiogerät,
Drucker....) gefunkt wird. |
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Was die Wissenschaft sagt
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Eine kanadische Studie belegt einen
direkten Einfluss der Strahlung von DECT- Schnurlostelefonen und WLAN
Access Points auf die Herztätigkeit, z.B. Herzrhythmusstörungen wie
Extrasystolen und Herzrasen (Havas et aL, 2010).
— Eine argentinische Studie fand Schäden bei menschlichen Spermien, die,
in Simulation der Praxisbedingungen, unter einem mit WLAN sendenden
Laptop-Computer platziert waren. Die Beweglichkeit der Spermien war
vermindert, und ihre Erbsubstanz war geschädigt (Avendaho et aL, 2011).
Anders als beim wenig untersuchten WLAN gibt es für Gesundheitsrisiken
von GSM- und UMTS- Mobilfunkstrahlung viele wissen-schaftliche Belege.
Die herrschende Fehlmeinung “Schädlichkeit nicht bewiesen!“ rührt daher,
dass schädliche Effekte zeigende Forschungsstudien ignoriert oder
heruntergespielt und seitens der Industrie systematisch Zweifel bezüglich
deren Ergebnisse gesät werden. |
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Daher: WLAN ganz vermeiden!
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Verzicht auf WLAN vor allem in Schulen,
Krankenhäusern, Heimen, Hotels, Läden.
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WLAN- freier Öffentlicher Verkehr:
Bahnwagen, Straßenbahnen, Busse, U-Bahn, Flugzeuge.
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Wenn WLAN- Geräte dennoch
betrieben werden
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WLAN- Geräte immer
konsequent abschalten, wenn sie nicht gebraucht werden, namentlich
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Internet-Modem/Router über eine schaltbare Steckdosenleiste ganz abschalten; ggf. WLAN über den speziellen Schalter am Gerät
deaktivieren.
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am Laptop WLAN
abschalten bzw. per Software die “drahtlose Netzwerkverbindung“
deaktivieren. Ebenso die WLAN-fähigen Handys, die Smartphones sowie
Tablett- Computer wann immer möglich abschalten. Andernfalls zumindest
WLAN und Bluetooth deaktivieren bzw. das Gerät in den Flugmodus setzen.
Sonst wird ständig mit starken Funkimpulsen ein Netz gesucht.
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Wird mit Netzwerkkabel
gearbeitet, so ist das nicht benötigte WLAN im Internet-Modem dauerhaft zu deaktivieren (ältere Modems: vom Anbieter über die Telefonleitung
fern-deaktivieren lassen).
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Schutz vor WLAN- Strahlung
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Oft sind Nachbarn
kooperativ: Sie ersetzen ihr WLAN durch ein Netzwerkkabel oder schalten
es bei Nichtgebrauch zumindest ab, vor allem nachts, z.B. mit einer
Schaltuhr und sie senken die Sendeleistung.
— Falls jedoch ein Schutz
notwendig wird:
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Abschirmen einer
Zimmerwand/Decke/Fußboden kann sinnvoll sein, wenn die Strahlung über
wiegend aus einer einzigen Richtung kommt. Wand/Decke:
Abschirmtextilien und -vliese; Abschirmfarbe; am Fußboden außerdem
Metallgewebe; evtl. Alufolie (Vorsicht dampfsperrend!). Die
vorschriftsgemäße Erdung der Schirmflächen beachten.
Die
Strahlungsreflexionen innerhalb des Hauses vermindern die Wirksamkeit von
Abschirmungen.
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Die Erfahrungen mit
Abschirmbaldachinen (,‚Faradaykäfig“) sind äußerst unterschiedlich. Unter
dem Baldachin ist man gewissen Feldeffekten im Hochfrequenzbereich
ausgesetzt, weil das Abschirmgewebe nahe am Körper ist. Deshalb
Baldachine vor einem Kauf möglichst mehrere Wochen lang ausprobieren.
Abschirmfläche immer auch am Fußboden anordnen! Jegliche Abschirmung
aufgrund fachgerechter Messung der hoch- und niederfrequenten Felder
sowie fachtechnischer Beratung durchführen.
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UNSERE
VERANTWORTUNG FÜR DIE WELT VON MORGEN! |
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Fordern Sie von
uns Informationen an!
hier |
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Helfen auch Sie mit, unser aller Gesundheit zu schützen und
unterstützen Sie die
Bürgerwelle e. V. mit Spenden und durch Ihre Mitgliedschaft!
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Verantwortlich i.
S. d. P. und weitere Informationen: |
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Bürgerwelle e. V. |
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Dachverband der Bürger und
Initiativen zum
Schutz vor Elektrosmog |
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Sprecher des
Vorstands: Siegfried Zwerenz
Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth
Tel. 09631-795736 / Fax -795734, |
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E-Mail: pr@buergerwelle.de
Internet www.buergerwelle.com
Konto: Hypo Vereinsbank Augsburg
Konto: Nr. 2250284 BLZ 72020070 |
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Bürgerwelle Österreich |
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Ingrid Grubauer.
Dipl.-Ing., A-8010 Graz, Harrachgasse 10,
TeI.+ Fax 0316 - 422 496
E-Mail: I.grubauer@gmx.net
Mitglied im Dachverband der
Bürgerwelle e.V. |
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Bürgerwelle Schweiz |
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Peter Schlegel,
Dipl.-Ing. ETH
Güeterstalstr. 18, CH-8133 EsslIngen,
Tel. und Fax 044-9840039,
E-Mail: info@buergerwelle-schwelz.org
Internet: www.buergerwelle-schweiz.org
Mitglied im Dachverband der
Bürgerwelle e.V. |
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Bürgerwelle Italien |
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c/o VZS -
Verbraucherzentrale Südtirol,
Zwölfmalgreinerstraße 2, -39100 Bozen,
Tel. 0471/975597, Fax 9414~67
E-Mail: lnfo@conaumer.bz.lt, Internet: www.conaumer.bz.it
Mitglied im Dachverband der Bürgerwelle eV. |
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Letzte
Bearbeitung:
05.05.2023 |
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Helmut Langenbach
E-Mail: strahlung.gratis@online.de |
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