zurück


 

Am besten immer am Mann

  

Das tragen von Handys am Körper ist als Diebstahlschutz ungeeignet
wenn man keine gesundheitlichen Risiken eingehen will!

 

Smartphones, Tablets, Netbooks oder Notebooks sind integraler Bestandteil der modernen Gesellschaft. Sie sind allesamt Geräte die elektromagnetische Felder emittieren. Je nach Gerätetyp und aktivierter Funktion senden sie mit GSM- (GPRS-, EDGE-), UMTS- (HSDPA-), LTE-, WLAN- oder Bluetooth-Strahlung. Alle diese Strahlungsarten sind gepulst oder getaktet, das heißt, die Strahlung besteht aus steilflankigen Impulsen bzw. Impulspaketen. Durch die Bestrahlung mit diesen gepulsten Mikrowellen, können Gefahren für die Gesundheit entstehen. Darauf wird von Ärzten und Wissenschaftlern hingewiesen. Gerade durch die Pulsung ist die Mikrowellenstrahlung von Handys und Mobilfunksender besonders gefährlich.

 
Ein eingeschaltetes Handy ist ein Mikrowellensender der, am Mann getragen, die nächst gelegenen Körperregionen intensiv bestrahlt und das eventuell über Jahrzehnte.
 
Wenn Sie gehen, sich im Auto oder einem anderen Verkehrsmittel fort bewegen, nimmt ihr Handy, durch umbuchen, immer Verbindung zum nächstgelegenen Mobilfunksender auf und strahlt dabei stets mit maximaler Leistung. Sie gefährden damit aber nicht nur sich selbst, sondern auch alle anderen im Umkreis von vielen Metern. Stark gefährdet sind vor allem Säuglinge und Kinder da sie nur dünne Schädelknochen haben und ihr Immunsystem noch nicht voll entwickelt ist.
 
Die Entwarnungen vor gesundheitlichen Risiken des Mobilfunks durch das Deutsche Mobilfunk Forschungsprogramm (DMF) beruht mehr auf einem Wunschdenken als auf Fakten

Prof. Franz Adlkofer.

 
Die häufige Nutzung von Mobiltelefonen während der Schwangerschaft kann offenbar später zu Verhaltensstörungen beim Kind führen. Wissenschaftler haben dafür in einer Untersu-chung ein erhöhtes Risiko festgestellt. School of Public Health der Universität von Kalifornien.
 
Veränderte Hirnströme, mit Peaks im EEG als Folge von Mikrowellenstrahlung des Mobilfunks. Das haben Messungen durch Dr. Lebrecht von Klitzing, (Medizinphysiker) im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie festgestellt. Die Intensität der Mobilfunksignale, die im Universitätslabor zu den EEG-Effekten führte, gleicht den alltäglichen Stärken unserer inzwischen flächendeckend versorgten, bestrahlten Umwelt. Diese Peaks bleiben lange Zeit, Stunden, Tage bis zu einer Woche nachweisbar auch wenn der Reiz, die gepulsten Funkwel-len, schon lange nicht mehr vorhanden ist.
 
Forschungen von Prof. Leif Salfort, Neurochirurg der Schwedischen Universität Lund zeigen, dass die Strahlung von mobilen Telefonen die Blut-Hirn-Schranke öffnet und es so vielen Giften leichter macht, in das Gehirn zu gelangen.
─ Mit dieser Studie legen wir zum ersten Mal Beweise vor, dass athermische Mikrowellen-Exposition Neuronenschäden verursacht ─      Prof. Leif Saford (2003).
 

Eine Untersuchung in Österreich hat ergeben, dass innerhalb von 5 Tagen (je 6 Stunden) mit Handy am Hosengürtel bzw. in der Hosentasche und Telefonieren die Fortpflanzungsfähigkeit von gesunden Männern deutlich verringert wird.

        
Letzte Bearbeitung: 13.08.2014  

 

Helmut Langenbach
E-Mail: strahlung.gratis@online.de