Wolfgang
Maes hat es auch mal beschrieben. Die Ultraschall-Untersuchungen (ultrasound
(ultrasonore) Scans), die werdende Mutter machen lassen, um die
ungeborene Babys zu sehen, sind in der Lage Unheil bei diesen Babys
hervor zu rufen. Während die 90er Jahren haben eine Anzahl von
Studien darauf hingewiesen.
Research hat gezeigt, das subtile Gehirnschäden
Menschen, die genetisch rechts-händig sein sollen, nun links-händig
werden können. Dabei laufen sie ein hohes Risiko für Konditionen wie
Lernprobleme bis Epilepsie. Jetzt hat ein Team von Schwedische
Wissenschaftler mit überzeugenden Beweisen, die früheren Studien mit
den Effekten durch Ultra-Schall-Untersuchungen bestätigt, dass
ungeborene Babys durch diese Scans beeinflusst werden. Sie verglichen
7.000 Männer, wovon die Mutter sich scannen ließen in die 70-er
Jahren mit 170.000 Männer wovon die Mutter dies nicht taten, mit
Rücksicht auf die Unterschiede zwischen Links- und Rechtshändigen.
Entscheidend war, das man heraus bekam, dass die
Männer, die nach 1975 geboren waren, als die Ärzte eine zweite
Ultra-Schall-Untersuchungen während der Schwangerschaft
vorschrieben, 32 % mehr Aussicht hatten linkshändig zu werden als die
in der Kontrollgruppe.
Bei ihrer Publikation in die Zeitschrift
Epidemiology warnten die Untersucher davor, dass in vielen Länder
Ultra-Schall-Untersuchungen bei vorgeschrittene Schwangerschaften nun
Routine geworden sei. Die heutige Untersuchungsergebnisse suggerieren
eine 30% Risikozuwachs für Linkshändigkeit bei Junge die Pränatal an
Ultra-Schall-Untersuchungen ausgesetzt worden sind. Falls diese
Association übereinstimmt mit Gehirn Beschädigung, deutet dies auf 1
auf 50 männliche Fötusse.
Normal ist Linkshändigkeit genetisch bedingt; die
Chance bei zwei linkshändige Eltern liegt bei 35%. Bei zwei
rechtshändige Eltern liegt bei 9%. Wenn die Linkshändigkeit oberhalb
dieser normale Statistiken herauskommt, sollten sich Wissenschaftler
Sorgen machen, das Gehirn-Beschädigung in der einen oder anderen Form
einen Faktor sein kann. |