Mikrowellenstrahlung:

 . . . aus Ordnung wird Chaos

    
Reaktionsminderung durch bekannte Reize ?

 

Homöopathie und Mobilfunk

( Briefe in HOMÖOPATHIE-aktuell Nr. 1/2004 und 2/2004)

 

Jede Zelle ist Sender und Empfänger

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

für mich ist die Frage, wie sich Strahlen des Mobilfunks auf lebende Organismen auswirken, noch sehr viel dringender als die Wirkung auf homöopathische Medikamente, wie es in Ihrer Zeitschrift anklingt.

 

Entgegen allen immer wiederholten offiziellen Behauptungen ist es seit Jahrzehnten, und nicht erst seit der massenhaften Verbreitung des Mobilfunks in den letzten Jahren, wissenschaftlich erwiesen, dass Mobilfunkfrequenzen schädigend auf menschliche, tierische und pflanzliche Organismen wirken. Und zwar nicht in erster Linie in Abhängigkeit von der Feldstärke, sondern vor allem in Abhängigkeit von der Qualität der Energie und der Resonanz lebender Organismen auf diese Schwingungen. Gerade homöopathisch denkenden Menschen müsse dies eigentlich sehr klar sein!

 

Alle Lebensvorgänge sind gebunden an elektromagnetische Schwingungen, u.a. im Mikrowellenbereich, Die biologischen Regelkreise, die die Aufrechterhaltung optimaler Stoffwechselbedingungen garantieren (Homöostase) und die den Erhalt und die Wiederherstellung der Gesundheit ermöglichen (Regulationsfähigkeit, Eigenheilkräfte), steuern sich über solche „dynamischen“ Kräfte elektromagnetischer Schwingungen. Gesundheit ist dabei gleichbedeutend mit ungestörtem lnformations- und Energiefluss bzw. mit der Fähigkeit, auf einen Störreiz hin die Homöostase wieder herzustellen. Krankheit ist aus dieser Sicht gestörter Informationsfluss und Verlust der Regulationsfähigkeit (Hahnemann nannte dies die Verstimmung der Lebenskraft).

 

Jede Zelle Ist Sender und Empfänger Sehr geehrte Damen und Herren,

für mich ist die Frage, wie sich Strahlen des Mobilfunks auf lebende Organismen auswirken, noch sehr viel dringender als die Wirkung auf homöopathische Medikamente, wie es in Ihrer Zeitschrift anklingt.

 

Künstliche elektromagnetische Felder des Mobilfunks liegen genau im Frequenzbereich der natürlichen, alle Lebensvorgänge steuernden elektromagnetischen Felder. Aufgrund von Resonanzphänomenen wirken diese künstlichen Felder als Störsender für die biologischen Regelkreise, sie induzieren unnatürliche Schwingungsmuster, verstellen die Steuerungssignale und stören die natürliche Informationsübertragung.

 

Das lässt sich erkennen an Ladungsverschiebungen an der Zellmembran, an Störungen im lonenaustausch, Fehlreaktionen an den Neuronen und Nervenzellen, an Veränderung der Hormonausschüttung (z.B. des Melatonins), an Freisetzung von Freien Radikalen, Molekülbrüchen in der Erbsubstanz, Verminderung immunkompetenter Zellen, Störung der Zellreifung, Schädigung des Kollagens u.v.m.

 

Die gesundheitlichen Folgen reichen von unspezifischem Unwohlsein bis zu manifesten körperlichen und seelischen Krankheitszuständen einschließlich der Förderung von Krebskrankheit.

 

Natürlich kann es bei solchen Zusammenhängen kein einheitliches Krankheitsbild geben. Jeder Mensch reagiert auf solche Störsendungen unter‘ schiedlich, je nach Immunstärke, Lebenssituation Alter, Dauer und Intensität der Exposition und Resonanz.

 

 

Man kann aber z.B. bei allen Menschen schon nach kurzem Handytelefonat lang anhaltende EEG-Veränderungen messen, im Dunkelfeldmikroskop sieht man das unnatürliche Zusammenklumpen roter Blutkörperchen (sog. Geldrollenphänomen) und der menschliche Speichel verliert seine natürliche Kristallstruktur unter Funkfrequenzeinfluss, d.h. aus Ordnung wird Chaos.

 

Besonders erwähnenswert: zusätzlich zu den genannten Resonanzphänomenen bedeutet die gepulste Strahlung von Schnurlostelefonen und Handys einen massiven Stress für unsere Regulationssysteme (Stroboskopeffekt). Das bezahlen wir u.a. mit einer Öffnung der sog. Blut-Hirn-Schranke. Dadurch gelangen Schwermetalle, die im Blut kreisen, leichter in den Gehirnkreislauf Der Vormarsch von Alzheimer- und Parkinsonähnlichen Symptomen mag ein Aspekt dieser Zusammenhänge sein.

    

Homöopathisch geschulte Menschen wissen, dass Wasser Informationen speichert. Nicht nur wir, die wir größtenteils aus Flüssigkeit bestehen, speichern resonante Frequenzen. Flüssige homöopathische Mittel dürften sehr empfindlich auf Strahlenbelastung reagieren bzw. deren Information speichern (so hat Prof. Smith in London in den 80-er Jahren Elektrosensible erfolgreich behandelt, indem er Wasser mit der für die Betroffenen belastenden Frequenz bestrahlte und verabreichte).

 

Ich bin immer wieder verwundert, wie wenig gerade Homöopathinnen und Homöopathen eine „Antenne“ haben für die Frage, wie sich Mobilfunkfrequenzen auf die Gesundheit auswirken und ihre Praxen und Wohnungen wacker mit funkgesteuerten Computern, DECT-Telefonen und Handys spicken! Umso mehr freut es mich, das Thema in Ihrer Zeitschrift in Form der Leserbriefe zu finden.

 

Meinen Patienten teile ich mit, dass es wenig Sinn macht, wenn sie sich homöopathisch behandeln lassen und zu Hause massive Störsender in Form eines Schnurlostelefons (DECT-Technik) oder als eingeschaltetes Handy oder als funkvernetzte Computersysteme stehen haben und sich Tag und Nacht zusätzlich zu der unvermeidlichen Umgebungsbestrahlung mit gepulster Strahlung belasten.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Dr. med. Wolf Bergmann (79102 Freiburg)

 

Facharzt für Allgemeinmedizin Homöopathie

 

 

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Seit 40 Jahren Erfahrung mit Hochpotenzen

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

seit nunmehr als 40 Jahren praktiziere ich als Ärztin und Tierärztin und arbeite, bis auf wenige Ausnahmen, mit homöopathischen Hochpotenzen.

 

Die Mobifunkstrahlen vernichten die homöopathischen Hochpotenzen!

 

Seit über 30 Jahren wende ich den von Nojier (Lyon) entdeckten Pulsreflexes R.A.C. (reflexe auriculo-cardiaque), auch V.A.S. (vaskuläres autonomes Signal) genannt an. Mit Hilfe dieses Reflexes kann man die Wirkung bzw. Nichtwirkung homöopathischer Hochpotenzen bei Menschen, Tieren und Pflanzen testen.

 

Ich habe es oft erlebt, dass Hochpotenzen, nachdem sie in die Nähe von z.B. Handys oder Computern gestellt worden waren, unwirksam geworden sind. Ob die homöopathischen Mittel unwirksam werden, hängt von der Stärke und der Entfernung der Strahlungsquelle zu den homöopathischen Potenzen ab. Die Abstände, die gefährlich sind, variieren dabei. Die Felder blockieren z.B. auch die Chacren derjenigen, die Handys usw benutzt.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Dr. Christel Braemer (14195 Berlin-Dahlem) Ärztin und Tierärztin

Allgemeinmedizin und Homöopathie

  
      

Helmut Langenbach  
Mitglied der Bürgerwelle e.V. 
E-Mail: strahlung.gratis@online.de